Long COVID-News
Wir recherchieren und veröffentlichen aktuelle, qualitätsgesicherte Informationen zum Stand der Forschung und zu Therapie- und Rehabilitationsmöglichkeiten beim Long COVID-Syndrom.
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Nordrhein-Westfalen startet telefonisches Beratungsangebot für Betroffene von Long- und Post COVID, Post-Vac-Syndrom und ME/CFS
Ab 1. Juli 2024 werden Betroffene und ihre Angehörigen zu sozialrechtlichen Themen wie Rente, Pflege und Leistungen der Krankenversicherung beraten werden. Die Hotline steht auch Arbeitgebenden zur Verfügung, die sich über Unterstützungsangebote informieren möchten. Eine medizinische Beratung erfolgt hierbei nicht. Die Berater*innen sind montags bis freitags in der Zeit von 10.00 bis 14.00 Uhr unter der Telefonnummer 0800 238 1000 erreichbar.
Das Angebot für AOK-Versicherte in Niedersachsen zu einem beschleunigten Reha-Antragsverfahren wird gut angenommen. Für Long COVID-Betroffene, die seit mindestens zehn Wochen arbeitsunfähig sind, sollen die Reha-Maßnahmen spätestens drei Wochen nach einer Zusage starten. Die Deutsche Rentenversicherung vermittelt dann in eine geeignete Reha-Klinik mit einem Angebot, das auf die persönliche Erkrankung ausgerichtet ist.
zum ArtikelLaut dem Mainzer Gesundheitsministerium werden Long COVID-Ambulanzen in Kaiserslautern, Ludwigshafen, Trier, Mainz und Koblenz eingerichtet. Die Anlaufstellen in Mainz und Koblenz haben am 1. September 2023 ihre Arbeit aufgenommen. Die Ambulanz in Ludwigshafen soll Mitte September eröffnen; Trier und Kaiserslautern sollen ab 1. Oktober folgen.
zum ArtikelSeit dem 1. August 2023 steht Betroffenen unter der Telefonnummer 0511 120 2900 eine Beratungshotline rund um Fragen zu Long und Post-COVID sowie zum Post-Vac-Syndrom zur Verfügung. Das Beratungstelefon ist montags bis freitags in der Zeit von 10 bis 14 Uhr erreichbar. Das Angebot ist ein Gemeinschaftsprojekt der niedersächsischen Landesregierung mit der AOK Niedersachsen.
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