Zusammenhang zwischen der Schwere neurologischer Langzeit-Symptome und Konzentration von Autoantikörpern gefunden
Ein Forschungsteam des Universitätsklinikums der Ruhr-Universität Bochum fand in einer aktuellen Studie heraus, dass der Schweregrad neurologischer Störungen mit einem höheren Spiegel an Autoantikörpern einhergeht. Die Störungen beziehen sich auf kognitive sowie körperliche Beeinträchtigungen bei Long COVID, wie beispielsweise verminderte Aufmerksamkeit und Müdigkeit.
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