Long COVID-Therapie: Blockade des Sternganglions zeigt positive Wirkung
Forschende der University of Alaska in Anchorage, USA, veröffentlichten Ergebnisse einer kurzfristigen Blockade des Sternganglions (Ganglion stellatum) mittels Lokalanästhesie. Dieser Nervenknoten seitlich des ersten Brustwirbels überträgt Nervensignale an Kopf, Hals, Arme und einen Teil der oberen Brust. Eine Blockade erhöht unter anderem den Blutfluss des Gehirns. Die untersuchten Patient*innen berichteten von weniger Müdigkeit sowie gemilderten Symptomen; etwa einer verbesserten geistigen und körperlichen Aktivität, verringerten Gedächtnisproblemen, Konzentrationsstörungen, Schlafproblemen, Angstzuständen und Depressionen.
Zur Studie: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1566070224000493
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